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Digitales Marketing für Hersteller und Industrieunternehmen: Sechs Marketingstrategien

August 10, 2022 | Anna Yakut

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Digitales Marketing ist sicherlich nicht neu, trotzdem fahren viele Industrieunternehmen ineffiziente und verlustreiche Werbe- und Lead-Generierungs-Strategien. Abnehmer und Kunden erwarten aber, thematisch immer breiter, digital gehaltvoller und mit passenden Angeboten abgeholt zu werden. Um zukunftsfähig zu bleiben muss die Industrie den digitalen Raum knacken. Denn wer diese Lücke füllt, nimmt großen Bedarf mit.
In diesem Beitrag wollen wir Trends und Strategien zeigen, die das digitale Marketing vorantreiben und gleichzeitig traditionelles Marketing verändern. Wir stellen sechs industriell verortete digitale Marketingstrategien vor und werden von den Erfahrungen und Erfolgen von Unternehmen berichten, die digitales Marketing und Produktion besser verzahnt haben.

3 Gründe, warum die Industrie digitales Marketing nicht ignorieren kann

Produktionsunternehmen sind in der Regel schnell darin, neue Technologien zur Verbesserung ihrer Produktionsprozesse zu adaptieren. Änderungen in den Fertigungsprozessen und Absatz gehen jedoch mit ebensolchen Änderungen in der Interaktion zwischen Herstellern und Kunden einher.

digital-marketing

[Source]

B2B-Einkäufer erwarten digitale Prozesse

Zum ersten Mal entstammt die überwiegende Mehrheit der ausführenden B2B-Einkäufer der Generation der sogenannten Millennials (auch Generation X). Über 60 % der Millennials treffen oder beeinflussen derzeit Kaufentscheidungen und haben Mitarbeiter, die direkt an sie berichten. Sie agieren über neue Kanäle und auf neue Art und Weise mit Partnern und Unternehmen und gehen davon aus, dass in dieser Umgehung alle relevanten Geschäftspartner ebenfalls aktiv sind. Mit anderen Worten: Wer nicht in ihre Wahrnehmung rückt, ist nicht existent.

Self-Service und Omnichannel sind auf dem Vormarsch

Die COVID-19-Pandemie hat die Art und Weise des B2B-Einkaufs grundlegend verändert. Schon auf persönlicher Ebene ziehen 75 % der B2B-Einkäufer den Online-Einkauf dem Laden vor. Demselben Bericht zufolge erwarten sie entsprechende digitale Zugänge auch beruflich.

Käufer nutzen digitale Kanäle auch für hochpreisige Produkte

Trotz der weit verbreiteten Überzeugung, dass der persönliche Kontakt für Großeinkäufe notwendig ist, geben schon jetzt 20% der B2B-Einkäufer an, in Größen von über 500.000 US-Dollar digital zu bestellen. Das bedeutet für Produktionsunternehmen die Notwendigkeit, hybride oder Omnichannel-Vertriebsmethoden einsetzen zu müssen, um Kunden zu gewinnen und zu behalten. Folgerichtig wird der Bedarf von Online-Marketing-Technologie auch im Herstellungs- und Absatzprozess produzierender B2B-Unternehmen weiter zunehmen.

Arten von Online-Marketing

Digitales oder Online-Marketing beschreibt Marketingaktivitäten im Internet. Man unterscheidet hauptsächlich sieben Formen von Online-Marketing:

  • Social-Media-Marketing zielt darauf ab, durch die Nutzung von Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram oder Twitter Aufmerksamkeit und Umsatz zu generieren.
  • Influencer Marketing ist die Zusammenarbeit mit Personen, die eine große Online-Fangemeinde haben (Influencer), um ein Produkt oder eine Dienstleistung unter Nutzung dieser (in der Regel interaktionsstarken) Reichweite zu bewerben.
  • Affiliate-Marketing bedeutet im Wesentlichen Online-Empfehlungsmarketing.
  • im E-Mail-Marketing senden Sie direkte Marketingnachrichten an konkrete Personen. E-Mail-Marketing lässt sich zur Kundengewinnung und zur Kundenbindung einsetzen.
  • Beim Content-Marketing geht es darum, relevante schriftliche und visuelle Online-Inhalte zu erstellen, zu verbreiten und zu bewerben, die Ihre Zielgruppe ansprechen, binden und in Kunden verwandeln sollen.
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist die Optimierung von Websites und digitalen Inhalten zur Verbesserung der Platzierung in Suchmaschinen zu relevanten Schlagwörtern. Das soll die Anzahl der Besucher Ihrer (Verkaufs- oder Marketing-)Website erhöhen.
  • Bezahlte Werbung (SEA, Online Display Marketing) heißt, dass vorgefertigte Anzeigen in Suchmaschinen und auf anderen Online-Plattformen wie YouTube, LinkedIn und Facebook erscheinen.

Veränderungen im traditionellen B2B-Marketing

Traditionell umfasste das B2B-Marketing Kaltakquise, Direktwerbung und Messeeinladungen. Wie die Abbildung zeigt, haben sie alle nach COVID-19 einen Rückschlag erlitten.

Das ist für die meisten von uns keine Neuigkeit. Telefone und Faxgeräte sind schon seit langem nicht mehr gefragt. Im Messebereich können ab 2022 zwar Fachveranstaltungen wieder aufgenommen werden. Aber sie werden ein verändertes Flair tragen.

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Wenn Sie noch keine digitalen Marketingoptionen in Betracht gezogen haben, ist es jetzt an der Zeit, darüber nachzudenken.

Das gilt für Hersteller, Produktionsunternehmen – aber auch für jeden Bereich industrieller Fertigung und Vertrieb. Neben den Produktionsunternehmen mit direktem B2B-Absatz müssen also auch Industriegroßhändler diese Funktionsgefüge aufgreifen.

Digitales Marketing mit traditionellem Marketing kombinieren

Traditionelles Marketing in Form von gedruckten Magazinen und Katalogen ist nach wie vor wichtig, muss jedoch dringend mit digitalen Mitteln ergänzt werden. Und mit der Rückkehr der Messen haben auch diese einen digitalen Charakter.

Branchenübergreifend haben alle Zielgruppen mehr Bedarf an Selbstbedienung und digitalem Konsum entwickelt. Gelingt es der Industrie, digitale mit traditionellen Strategien zu verbinden, verbessert sich das Kundenerlebnis nicht nur online – es wirkt viel integrierter vor und während eines persönlichen Besuchs im Büro oder auf dem Messestand. Damit lässt sich verhindern, dass Themen liegen bleiben und Verkaufsprozesse, vor allem aber auch Marketingmaßnahmen im leeren Raum auslaufen.

Da praktisch alle Beteiligten digitale Geräte verwenden, können Sie den physischen Katalog mit QR-Codes ergänzen, damit die Benutzer technische Datenblätter herunterladen und Artikel direkt bestellen können. Erweitern Sie Messen und persönliche Treffen mit digitalen Veranstaltungen, mobil-erweiterten Erlebnissen in Geschäften und anderen Technologien.

Wie entwickeln Sie eine digitale Marketingstrategie für Fertigungsunternehmen?

Jedes Unternehmen ist anders. Deshalb ist es wichtig zu wissen, was in Ihrer Branche funktioniert und was nicht. Seit mehr als 100 Jahren ist die US-Handelsplattform Thomas die erste Adresse, wenn es darum geht, Herstellern und B2B-Dienstleistern bei der Geschäftserweiterung zu helfen. Bei Thomas haben sie einige Eckpunkte für erfolgreiche Online-Kampagnen auf dem Industriesektor aufgedeckt:

digital marketing benchmarks

[Quelle]

1. Legen Sie Ihr Budget für klassisches und digitales Marketing fest

Im Durchschnitt wenden Hersteller und Produktionsunternehmen 6,4 % ihres Budgets für Marketingmaßnahmen auf. Das entspricht etwa 2,7 % ihres Umsatzes. Wenn Sie sich noch nicht sicher sind, wie viel Sie ausgeben sollen, empfiehlt Hivehouse eine der folgenden Optionen:

  • Ein schlanker Plan, bei dem 1-2 % des Umsatzes für das Marketing aufgewendet werden. Mit einem solchen Budget lassen sich einfache Tools und Strategien umsetzen. Es eignet sich am besten für Unternehmen, die ihre Marktposition halten wollen und keine ehrgeizigen Wachstumspläne haben.
  • Zielplan mit 3-4 % Umsatzanteil für Marketing. Dieser Plan eignet sich am besten für Unternehmen, die sich um bestehende Kunden kümmern, sich aber auch auf die Gewinnung neuer Kunden konzentrieren müssen. Mit diesem Budget lässt sich ein jährliches Wachstum von 15 % beibehalten und der Marktanteil ausbauen.
  • Stretch-Plan, über den 5 % oder mehr des Umsatzes in das Marketing fließen. Hier haben die Unternehmen mehr Ressourcen und Freiheiten, um Leads, Konversionen und Verkäufe zu fördern. Das Budget ermöglicht mehr Kampagnen und den Test neuer Strategien. Ideal für Fertigungsunternehmen, die ihren Marktanteil deutlich ausbauen und eine jährliche Wachstumsrate von 20 % und mehr erreichen möchten.

Natürlich sind diese Zahlen nur ein Richtwert und je nach Unternehmensgröße, Marketingerfahrung und typischer Kundeninteraktion verschieden. Wenn Ihre Kunden online sind, recherchieren sie auch dort. In diesem Fall kann der Anteil für digitales Marketing irgendwo zwischen 1/3 und 3/4 Ihres gesamten Marketingbudgets liegen.

2. Beauftragen Sie ein Team für ihr Digitales Marketing

Natürlich brauchen Sie einen Marketingleiter, der die digitalen Aktivitäten lenkt. Jede Online-Marketingstrategie – besonders im B2B-Bereich mit zahlreichen spezifischen Anforderungen im produzierenden Gewerbe – benötigt ein Team, das sich mit den digitalen Kanälen auskennt. Stellen Sie sicher, dass von SEO, PPC, digitalen Inhalten bis zur Social Content-Produktion möglichst viel Know-how am Online-Marketing beteiligt ist.

Wenn Sie gerade erst mit dem digitalen Marketing beginnen, könnte es verlockend sein, einen Marketingexperten zu engagieren und es dabei zu belassen. Zwar bieten einige Einzelpersonen umfassende Marketingdienste für Hersteller, Produktionsunternehmen und Industrievertrieb an, doch sind ihre Möglichkeiten schnell begrenzt. Sie werden nicht in der Lage sein, jedem Bereich ihre volle Aufmerksamkeit zu widmen. In der Regel benötigen Sie ein Team von Marketingfachleuten, das sich um alle von Ihnen als wichtig erachteten Marketingbereiche kümmern (kann).

Und dann stellt sich für Sie die Frage, welche Marketingaktivitäten Sie intern durchführen und welche Sie an Marketingagenturen auslagern sollten.

Outsourcing versus Inhouse

Gegen Outsourcing ist nichts einzuwenden, wenn es strategisch und gut vorbereitet erfolgt. Werbe- und Internetmarketing-Agenturen bieten eine Reihe von Dienstleistungen zu unterschiedlichen Preisen an. Sie können eigene Lücken auf diese Weise dauerhaft oder vorübergehend mit externen Fähigkeiten schließen.

Dem gegenüber stehen beim internen Einsatz von Marketingfachleuten neben den Gehaltskosten auch die Kosten für Schulungen, Sozialversicherungen, Urlaub und andere Leistungen am Arbeitsplatz. Kosten für interne Teams müssen gut kalkuliert werden.

Sie machen es aber einfacher, innovativ zu arbeiten, zu kommunizieren und bei wichtigen Entscheidungen Konsens zu finden. Interne Teams können die Ergebnisse anderer Teams ergänzen und maximieren, und da sie Ihr Produkt, Ihre Kunden und Ihre Branche kennen, können sie kreativere Lösungen für komplexe Probleme finden.

Unsere Empfehlung: Lagern Sie sehr technische oder nicht unternehmensspezifische Aktivitäten wie SEO und bezahlte Kampagnen aus. Behalten Sie E-Mail-Marketing und Content-Marketing aber intern. Kunden- und Leadkontakte und Informationen über Ihre Produkte heben Sie als Produktionsunternehmen gegenüber der Konkurrenz ab. Diese Daten wollen Sie behalten.

3. Enwickeln Sie Ihre Markenmission und -werte

Ihre Marke ist das Bild, das Kunden von Ihrem Unternehmen haben, also denken Sie sorgfältig und klar darüber nach. Eine Umfrage von 2020 durch die US-Agentur Renegade zeigte, dass von B2B-CMOs weniger als die Hälfte ihre Marke in 8 Worten oder weniger beschreiben konnte. Wenn Sie nicht wissen, was Ihre Marke auszeichnet, wie können Sie dann potenziellen Kunden Ihr Alleinstellungsmerkmal vermitteln?

4. Recherchieren und segmentieren Sie Ihre Kunden

Als Hersteller verkaufen Sie an Einkaufsteams von Konstrukteuren, Beschaffungsmanagern, Abteilungsleitern und anderen Fachleuten. Die Kaufmotivationen und Inputs der Teammitglieder können sehr unterschiedlich sein. Entwickeln Sie Personas für jeden einzelnen und berücksichtigen Sie, was ihr Verhalten beeinflusst.

Unabhängig von Ihrer Branche oder Ihrem geografischen Standort ist jeder Einkäufer ein Mensch, der seine Entscheidungen teilweise auf der Grundlage von Emotionen trifft. Und wenn Einkäufer ihre Unternehmensziele mit mehr als einem Anbieter erreichen können, werden persönliche Faktoren in ihre Entscheidung einfließen. Die folgende Abbildung zeigt verschiedene Faktoren, die Einkäufer beeinflussen.

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Darüber hinaus können gewerbliche Einkäufer unterschiedliche Einstellungen zu ihrer Kaufentscheidung haben:

  1. Preisorientierte Kunden suchen bei ihren Einkäufen nach einem ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis.
  2. Bei qualitätsorientierten Kunden steht die Qualität an erster Stelle, sie sehen Qualität als strategischen Faktor an.
  3. Serviceorientierte Kunden achten auf die Kundenbeziehungen nach dem Kauf.
  4. Kunden, die sich auf Partnerschaften konzentrieren, legen Wert auf langfristige, strategische und für beide Seiten vorteilhafte Partnerschaften.

Die Einteilung der Kunden in diese Segmente kann Ihnen helfen, begrenzte Marketingressourcen besser zu verteilen und sich auf den Kundentyp zu konzentrieren, der den größten Gewinn bringt.

5. Analysieren Sie Ihre Konkurrenz

Ihre Marke agiert nicht in einem Vakuum. Wenn Sie Ihre Marke mit der Konkurrenz vergleichen, betrachten Sie den Markt objektiv mit den Augen Ihres Kunden.

Analysieren Sie den Markt: Ihre Nachforschungen können Marktlücken aufdecken, in denen die Bedürfnisse bestimmter Kunden nicht erfüllt werden. Wenn Sie wissen, wer diese Menschen sind, können Sie Ihren Marketingplan ändern, um sie zu erreichen und sie zu potenziellen Kunden zu machen.

Analysieren Sie das Produkt: Wenn Sie sich ansehen, was Ihre Konkurrenten anbieten, können Sie feststellen, wie Ihre Produkte im Vergleich dazu abschneiden. Dieser Prozess kann zu neuen Produktentwicklungen führen, um Ihr Unternehmen wettbewerbsfähiger zu machen.

Analysieren Sie das Marketing: Indem Sie untersuchen, wie Ihre Konkurrenten ihre Kunden ansprechen und welche Marketingstrategien sie anwenden, können Sie Bereiche mit Verbesserungspotenzial ermitteln.

Die Durchführung von Wettbewerberanalysen ist ein Muss, um ein Gefühl für Ihr digitales Umfeld zu bekommen und von den Erfolgen und Misserfolgen Ihrer Mitbewerber zu lernen.

6 digitale Marketing-Strategien für Hersteller

Nachdem Sie das Fundament gelegt haben, ist es an der Zeit, Ihre Strategien auszuwählen. Je nach den Anforderungen Ihres Unternehmens, Ihrer Zielgruppe und Ihrer Marktposition können Sie eine oder einen Mix aller Strategien anwenden.

1. Website (Desktop und mobil)

Ihre Kunden sehen zuerst Ihre Website, am Rechner und am Smartphone. Dieser erste Eindruck prägt ihre Meinung über Ihr Unternehmen. Ihre Website sollte übersichtlich und leicht zu navigieren sein. Sie sollte mindestens Folgendes zeigen:

  • Ihre Geschichte, Mission und Vision
  • Ihr Team und seine Aufgaben
  • Leicht zu findende Kontaktinformationen
  • Neuigkeiten, Updates und ein Blog
  • SEO-Title und SEO-Beschreibungen
  • Ein einfacher Produktkatalog oder eine B2B Commerce-Oberfläche

2. Suchmaschinenoptimierung

Suchmaschinenoptimierung ist wahrscheinlich eine der wirksamsten, aber weitgehend unterschätzten Strategien im Online-Marketing für Fertigungsunternehmen, Hersteller und verbundene Industrien.

Beachten Sie: Im Durchschnitt erhalten Hersteller mehr als 50 % des Website-Traffics durch direkten Aufruf der URL über den Browser. Das ist in der Regel das Ergebnis einer wirksamen Markenbekanntheit, nicht von SEO.

Das ist einerseits natürlich gut, andererseits wollen Sie perspektivisch neuen Traffic gewinnen, um Ihren Kundenstamm zu vergrößern. Sie müssen Nutzer gewinnen müssen, die Sie noch nicht kennen und diese dort finden, wo sie sich aufhalten.

Aus diesem Grund ist die Investition in eine SEO-Strategie als Teil Ihrer digitalen Marketingaktivitäten von entscheidender Bedeutung. Es ist ein komplexer Teil des digitalen Marketings, weil es sich ständig weiterentwickelt.

SEO hat, wie für jedes Segment, auch für Hersteller und produzierende Unternehmen, einen spezifischen Kontext, in dem Funktionen, Methoden und Taktiken weiterentwickelt und kontinuierlich verändert werden müssen:

Bei der Keyword-Recherche geht es darum, für Sie als Hersteller die richtigen Wörter und Ausdrücke zu ermitteln, die Menschen in Suchmaschinen verwenden. Diese Keywords setzen Sie gezielt zur Kommunikation mit Ihren Kunden ein. Die Recherche gibt Ihrer SEO-Strategie die Richtung, indem sie die stark nachgefragten Wörter identifiziert.

Die Nutzer-Intention (User Intent) ist eine entscheidende Komponente der Suchmaschinen-, Website- und Conversion-Optimierung. Mit verschiedenen Werkzeugen und Analysemethoden lässt sich herausfinden, mit welchen Inhalten und mit welchem Aufbau eine Seite ihr Ziel am besten erreicht.

SEO-Inhalts-Erstellung heißt das suchmaschinenfreundliche Erstellen spezifischer Inhalte, die thematisch relevant Ihr Publikum ansprechen. Ihr Ziel ist es, Ihre Leser zu informieren und zu unterstützen. Dabei wird auf leserfreundlichen Textaufbau, spezifische Keywords und thematischen Fokus geachtet.

Der Aufbau von Backlinks fügt Links von externen Websites zu Ihrer Website hinzu. Die richtigen Backlinks erhöhen die Bedeutung Ihrer Domain und steigern das sogenannte organische Ranking Ihrer Website zu bestimmten Suchbegriffen und Themenfeldern in den Suchmaschinen.

Technische SEO beinhaltet die Optimierung des Website-Codes, um die Leistung der Suchmaschinen zu verbessern. Ziel ist es, die Geschwindigkeit der Website, den schematische Aufbau und die Katalogisierung von Themen (Kanonisierung von Inhalten) zu verbessern. Suchmaschinen berücksichtigen diese Faktoren zunehmend.

Mobile SEO erfordert ebenfalls Aufmerksamkeit. Die Nutzung mobiler Geräte nimmt explosionsartig zu, und der Ranking-Algorithmus von Google bevorzugt Websites, die sich auf mobile Erlebnisse konzentrieren.

Ergänzend verschaffen Ihnen regelmäßige Reportings Transparenz und helfen, Fortschritte zu verfolgen. Einblicke in den Besucherstrom zeigen zum Beispiel, wie viele Besuche pro Monat durch Bot-Traffic und wie viele durch organische Besuche zustande kommen.

Fazit: Auch für digitales Marketing in der Fertigungsindustrie gelten SEO-Taktiken und strategische Planung für die Gewinnung von nicht marketing-getriebenem Traffic als Schlüssel, um im digitalen Zeitalter relevant zu bleiben.

3. PPC-Kampagnen

Bei PPC oder Pay-per-Click-Werbung zahlen Sie jedes Mal einen bestimmten Betrag, wenn jemand auf Ihre Online-Anzeigen klickt. Sie können PPC-Anzeigen in Suchmaschinen wie Google oder Bing oder in Social-Media-Kanälen wie Linkedin, Facebook und Instagram schalten oder auf Werbenetzwerken, sodass sie auf weiteren Seiten zu sehen sind (zum Beispiel auf YouTube oder bestimmten Blog- und News-Seiten).

PPC ist einfach und komplex zugleich. Wenn Sie auf die falschen Kategorien abzielen, kann Ihr Budget schnell verbraucht sein, ohne dass Sie einen ROI sehen. Der beste Weg zur Kampagnenoptimierung führt über die Analyse Ihrer Website-Daten und die Daten Ihrer Kunden-Persona. Es ist auch hilfreich, die Nutzer auf eine bestimmte Produktkategorie oder bestimmten Bereiche Ihrer Website zu lenken. So fokussieren Sie Ihre Kampagnen und optimieren gleichzeitig Ihr Budget.

4. Content Marketing

Content Marketing heißt, Inhalte für Ihre Kunden zu erstellen und zu bewerben. Diese Webinhalte können viele Formen annehmen, von Infografiken bis hin zu Beiträgen in sozialen Medien, Blogbeiträgen, Dokumentationen oder Videos. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Inhalte, geordnet von Top of Funnel bis Bottom of Funnel:

  • Branchennachrichten und Zusammenfassungen
  • Blogbeiträge, Anleitungen
  • Leitfäden zum Produktvergleich
  • Fallstudien und Kaufanleitungen
  • Produkt- oder Anleitungsvideos
  • Technische Datenblätter und Broschüren
  • Preiskalkulatoren

Es ist wichtig zu beachten, dass Blog-Inhalte besonders nützlich sein können, um mit Ihren potenziellen Kunden in Kontakt zu treten.

Blog-Inhalte sollen die erste Anlaufstelle für Informationen zu einem bestimmten Thema zu sein. Wenn Sie z. B. ein Hersteller von Produktionsanlagen sind, sollten Sie Inhalte zu allen möglichen Themen erstellen, z. B. zu der Frage, welche Art von Roboterarm für verschiedene Maschinen geeignet ist, oder wie man Sensoren für Industriemaschinen implementiert. Dieser Ansatz zieht relevante Nutzer an und positioniert Ihre Marke als die erste Anlaufstelle für Informationen in Ihrer Nische.

5. E-Mail-Marketing

Laut Campaign Monitor hat das E-Mail-Marketing den höchsten ROI aller Marketingaktivitäten. Praktisch jeder liest täglich seine E-Mails, und der Versand von E-Mails ist eine hervorragende Möglichkeit, mit bestehenden Kunden in Kontakt zu bleiben und neue Kunden zu gewinnen. Die Erstellung der richtigen E-Mail, die Aufmerksamkeit erzeugt, kann jedoch eine Menge Arbeit bedeuten.

Die meisten Hersteller erreichen Einzelpersonen über E-Mail-Listen. Diese Listen sind eine Sammlung von E-Mail-Adressen von Personen, die von Ihnen wissen und von Ihnen hören möchten. Diese Listen müssen jedoch ständig aktualisiert werden, indem die Rückläufer und Klickraten überwacht und alte Kontakte gelöscht werden. Vergessen Sie nicht die Nachricht selbst.

Achten Sie darauf:

  • den Namen des Empfängers einzufügen
  • Verwenden Sie Statistiken, die Aufmerksamkeit erregen
  • Erwähnen Sie ein relevantes Branchenereignis
  • Schaffen Sie ein Gefühl der Dringlichkeit
  • Bieten Sie einen echten Mehrwert

E-Mail-Marketing beginnt und endet nicht mit der E-Mail. Um Ihre Liste zu vergrößern, müssen Sie Ihre Kunden dazu bringen, ihre Informationen weiterzugeben. Erstellen Sie Landing Pages, die den Besuchern Zugang zu einem Whitepaper oder einem Branchenbericht gibt oder bieten Sie Blog-Abos an im Austausch für Namen und E-Mail-Adresse.

6. Soziale Medien

Laut einer Capterra-Umfrage gaben mehr als 44 % der Befragten aus dem B2B-Bereich an, dass Social Media Marketing die wichtigste digitale Kompetenz ist, die sie aktuell benötigen.

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht relevant erscheint, ist Social Media eine wirksame digitale Marketingstrategie auch für Fertigungsunternehmen. Dabei liefern Social-Media-Plattformen wie LinkedIn den Löwenanteil der Leads für B2B-Unternehmen. Twitter ermöglicht es Marken, sich direkt an ihr Publikum zu wenden. Auf Instagram können Hersteller Bilder für sich arbeiten lassen und ihre Produkte in einem optimalen Licht präsentieren.

Technologien und Tools für das digitale Marketing von Herstellern und Produktionsunternehmen

Eine Vielzahl von Tools hilft Ihnen bei der Planung, Verwaltung, Nachverfolgung und Ausführung ihrer Marketingstrategien. Im Folgenden stellen wir einige vor, die für das Online-Marketing von Fertigungsunternehmen hilfreich sein können.

E-Mail-Marketing-Plattformen

E-Mail-Marketing-Software hilft Ihnen dabei, die richtige Infrastruktur für Ihr E-Mail-Marketing einzurichten. Mit einer E-Mail-Marketingplattform sind Sie besser in der Lage, Ihre Abonnenten und Kunden so zu erreichen, dass Sie ihr Engagement erhöhen, positive Beziehungen aufbauen und mehr Leads generieren können.

Eines der besten Tools für den Versand von E-Mails ist MailChimp. Es ermöglicht Ihnen die Automatisierung Ihres E-Mail-Marketings mit einfachen A/B-Tests, gebrauchsfertigen Kampagnenvorlagen, einem einfachen E-Mail-Designer, Formularen zur Lead-Erfassung und der Integration in CRMs.

SEO-Tools

SEO-Tools bieten eine gründliche Analyse von Websites und umfassen Funktionen zur Verbesserung der Sichtbarkeit und des Rankings in Suchmaschinen.

Die besten Website-Ranking-Tools decken die meisten der folgenden Punkte ab:

  • Für welche Keywords die Website rankt
  • Back-Links
  • Website-Traffic
  • SEO-Rang unter den Wettbewerbern
  • Gesamtzustand der Website aus SEO-Sicht
  • Website-Audits

Zu den besten SEO-Tools gehören SEMRush, Ahrefs, BuzzSumo und Moz Pro. An dieser Stelle sind die Anforderungen an ein gutes Tool auch vom Team und den strategischen Zielen des Unternehmens abhängig. Richten Sie sich hier also unbedingt nach Ihren eigenen Anforderungen und testen Sie verschiedene Tools.

Tools für Berichte und Analysen

Der Nachweis, dass digitale Marketingkampagnen ROI bringen und einen Mehrwert schaffen, ist von entscheidender Bedeutung, insbesondere in risikoaversen Marktumgebungen. Hier kommen Tools ins Spiel, die Ihnen helfen, Ihre Kampagnenleistung, den Traffic und das Nutzerverhalten zu verstehen.

Google Analytics ist vielleicht das beste Tool, um zu überwachen, wie sich Ihr Website-Traffic verändert und wie die Nutzer mit Ihrer Website interagieren. Die maschinellen Lernfunktionen von Google bedeuten, dass Google Analytics aussagekräftige Erkenntnisse über die besten Inhalte, mobile Nutzer im Vergleich zu Desktop-Nutzern, demografische Daten und vieles mehr liefern kann.

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Discover other free and low-cost tools that can give you insight into your customers, competitors, and market. [Quelle]


Der Bereich der Datenanalyse von Websites fällt unter die DSGVO. Prüfen Sie daher unbedingt, ob ein Einsatz von Google Analytics im nötigen Umfang zulässig ist, oder ob Sie weitere kostenlose und kostengünstige Tools evaluieren sollten, die Ihnen Einblicke in Ihre Kunden, Ihre Konkurrenten und Ihren Markt geben können.

Was Marktteilnehmer zum Online-Marketing für Hersteller zu sagen haben

Ganz gleich, ob Sie Adwords ausprobieren oder über eine B2B-E-Commerce-Lösung die Sichtbarkeit und die Conversion Rate erhöhen wollen – es gibt keinen verallgemeinerbaren Ansatz für das Online-Marketing Ihres Unternehmens.

Ebenso kann digitales Marketing für jeden Hersteller etwas anderes bedeuten. Diejenigen, die digitales Marketing eingeführt haben, sind unterschiedlich erfolgreich. Wir haben uns an verschiedene Hersteller gewandt und sie nach ihren Erfahrungen gefragt. Hier ist, was sie zu sagen hatten.

Haimen Aibende Experimental Equipment

Was hat Sie dazu bewogen, sich mit digitalem Marketing in der Fertigungsindustrie zu beschäftigen?

„Vor COVID-19 reisten unsere Unternehmensvertreter regelmäßig ins Ausland, um an medizinischen Messen teilzunehmen“, sagt Zhe Song von Haimen Aibende Experimental Equipment, einem B2B-Hersteller von medizinischen Laborartikeln. Heute arbeitet das Unternehmen mit PPC-Online-Kampagnen.

Zu Beginn erwiesen sich Anzeigen auf Baidu (Chinas größter Suchmaschine) als effektiv und halfen bei der Generierung von Leads und Anrufen. Das Unternehmen weitete seine Aktivitäten auf das P4P-Programm (Pay for Performance) von Alibaba aus und konnte so seine Sichtbarkeit bei internationalen Einkäufern erhöhen.

Erfahren Sie, was Sie vom Erfolg des B2B-Geschäftsmodells von Alibaba lernen können.

Was waren die größten Herausforderungen und wie haben Sie sie gelöst?

„SEO sah verlockend aus und wir waren alle von der Idee überzeugt“, sagt Zhe. Aufgrund der Komplexität und langer Feedback-Schleifen wurde es jedoch auf die lange Bank geschoben. Nichtsdestotrotz sind SEO und SEM jetzt zwei Themen, die in jeder Besprechung vorkommen.

Zhe Song, Marketingdirektor, sagt:

Letztes Jahr haben uns die bezahlten Anzeigen von Alibaba direkt zu einem Kunden geführt. Am Ende haben wir drei Container für eine dringende staatliche Beschaffung von COVID-19-Labortestmaterial nach Westafrika exportiert. Das hat uns davon überzeugt, dass das Geld für die Werbung gut angelegt war und sich gelohnt hat.

Mid Florida Material Handling

Was hat Sie dazu bewogen, digitales Marketing für Fertigungsunternehmen zu prüfen?

Unsere Branche ist aus technischer Sicht ein wenig rückständig“, gibt Devin Ahern von Mid Florida Material Handling zu.

Als das Marketingteam nach Möglichkeiten suchte, die Zahl der Kundenkontakte zu erhöhen, stellte es schnell fest, dass die meisten Menschen bei der Suche nach einem neuen Zulieferern Google nutzen. Der Vorstoß des Unternehmens in das digitale Marketing begann mit PPC-Kampagnen unter Verwendung von Google- und Microsoft-Anzeigen.

Was waren die größten Herausforderungen und wie haben Sie sie gelöst?

„Die größte Herausforderung war die Auswahl der richtigen Plattformen, um unsere Zielgruppe zu erreichen“, sagt Devin. Viele konzentrieren sich auf Social-Media-basierte Kampagnen, die stark auf bezahlte Facebook-, Instagram- oder andere Social-Media-Anzeigen ausgerichtet sind. „Wir denken, dass wir uns für unser Geschäft, das hauptsächlich im B2B verortet ist, besser auf Suchmaschinen konzentrieren sollten.“

Devin Ahern, Marketing Manager:

Nachdem sich das Konzept mit PPC bewährt hat, haben wir begonnen, stark in SEO und soziale Medien für organische Rankings zu investieren. Digitales Marketing ist jetzt definitiv ein wichtiger Bestandteil unserer Marketingstrategie.

Shaoxing Pariss Textile

Wie kamen Sie auf die Idee, eine digitale Marketingstrategie für sich als Produktionsunternehmen zu entwickeln?

Die Gründer von Shaoxing Pariss Textile wollten schon vor der Pandemie in den digitalen Bereich expandieren. Als 100-prozentiges Offline-Unternehmen wussten sie, dass ihre Kunden gleichermaßen online und offline zu finden sind.

Das Unternehmen arbeitet in der Textilbranche und hat sich auf bildlastige soziale Medien konzentriert: Instagram und Facebook. Shaoxing Pariss Textile startete im März 2021 auch seine Website und erstellte Landing Pages für Social-Media-Traffic.

Was waren die größten Herausforderungen und wie haben Sie sie gelöst?

„Digitales Marketing ist ganz anders als das normale Offline-Geschäft“, räumt Baron ein. Das Unternehmen musste das Produktsortiment sorgfältig bewerten, die richtigen Farbkombinationen auswählen, professionelle Fotos machen und Produktbeschreibungen verfassen, die beim Käufer Anklang finden.

Baron Xu, Verkaufsleiter:

Mit einer Website und Social-Media-Konten können wir neue Designs hochladen und unseren Blog parallel dazu aktualisieren. Wir haben gelernt, dass nur nützliche und hochwertige Blog-Inhalte uns Besucher bringen können.

Tjernlund Products

Was hat Sie dazu bewogen, eine digitale Marketingstrategie für die Fertigungsindustrie zu entwickeln?

Tjernlund Products ist ein 83 Jahre alter Hersteller von HLK-Anlagen in der Nähe von Minneapolis. Das Unternehmen begann Mitte der 2000er Jahre mit Google Adwords, um Besucher auf seine Website und den Shop zu leiten. Obwohl sie einige Erfolge verzeichnen konnten, gaben sie diese Strategie Anfang 2010 auf, da sie keine Ergebnisse mehr lieferte.

Was waren die größten Herausforderungen und wie haben Sie sie gelöst?

Tjernlund vermied digitales Marketing und hat erst vor kurzem wieder mit der Schaltung von Anzeigen über soziale Netzwerke begonnen. Sie haben gelernt, dass es eine größere Herausforderung ist, für ein „langweiliges“ B2B-Produkt ansprechende Inhalte zu erstellen, als sie bisher dachten.

Andrew Tjernlund, Inhaber von Tjernlund Producs, sagt:

Heute ist die Erstellung von Inhalten nach wie vor die wichtigste Triebfeder für das digitalen Marketing von Tjernlund.

Digitales Marketing für die Fertigungsindustrie ist auf dem Vormarsch

Wenn es um die Verbesserung von Prozessen und Produktivität in der Fertigung geht, sind Technologien in der Fertigungsindustrie zwar keine Fremdwörter, aber viele schrecken vor transformativen Initiativen in anderen Geschäftsbereichen zurück.

Veränderung ist nicht einfach. Jede digitale Transformation in der Fertigung birgt das Risiko, bestehende Prozesse und Beziehungen zu stören, zusätzliche Kosten zu verursachen und auf den Widerstand des Managements zu stoßen.

Allerdings müssen auch traditionelle Hersteller erkennen, dass die alten Methoden des Marketings im digitalen Zeitalter nicht mehr funktionieren. B2B-Einkäufer nutzen digitale oder eine Kombination aus digitalen und traditionellen Kanälen. Die gute Nachricht ist, dass es nicht zu spät ist – selbst Neueinsteiger können der Konkurrenz in der digitalen Welt einen Schritt voraus sein.

Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, haben wir einen Leitfaden erstellt, der Marketingleitern, Managern und Teamleitern in der Fertigungsindustrie hilft, den ersten Schritt ins digitale Marketing zu machen. Darin erläutern wir detailliert, wie Sie eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Marketingstrategie entwickeln, welche Herausforderungen zu erwarten sind, welche Fallstricke zu vermeiden sind und welche Tools Sie nutzen können.

Fragen und Antworten

Was ist digitales Marketing für Hersteller?

Die heutige Geschäftswelt ist auf das Internet ausgerichtet, und eine digitale Marketingstrategie für ein Fertigungsunternehmen beginnt mit einer starken digitalen Präsenz. Wie bei jedem Unternehmen muss auch das Online-Marketing für produzierende Industrieunternehmen Strategien zur Steigerung des Website-Traffics, zur Umwandlung des Traffics in Leads, zur Steigerung des Umsatzes und zu Wiederholungskäufen umfassen.

Was sind einige digitale Marketingstrategien für Hersteller?

Online-Marketing für Hersteller kann von der Optimierung von Websites für mehr Traffic und relevanteren Traffic von Suchmaschinen, über bezahlte Werbung bis hin zum Versand von E-Mails und der gesteuerten Erstellung von Inhalten reichen. Wie jedes Unternehmen können auch Produktionsunternehmen ihre SEO-Ergebnisse verbessern, PPC-Kampagnen durchführen, Inhalte erstellen, E-Mail-Kampagnen versenden und sich im Social Media Marketing engagieren.

Wie kann ich mein Fertigungsunternehmen online vermarkten?

Legen Sie zunächst Ihr Budget fest, stellen Sie ein Marketingteam zusammen und analysieren Sie dann Ihre Marke, Ihre Zielgruppe und Ihre Konkurrenz. Wenn Sie keine Website haben, erstellen Sie eine. Wenn Sie eine Website haben, erweitern Sie sie mit relevanten Inhalten und konzentrieren Sie sich darauf, die Besucherzahlen auf Ihrer Website zu erhöhen. Sobald Sie die Grundlagen geschaffen haben, können Sie wiederholen, was funktioniert, anpassen, was nicht funktioniert, und sukkzessive Verbesserungen vornehmen.

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